Long Story Short. Arte Povera und Minimalismus. Die 1960er und -70er Jahre
Eckdaten
- SpracheDeutsch
- Uhrzeit18:00 bis 19:00 Uhr
- ZielgruppeErwachsene
- Teilnehmer:innenmax. 15 Personen
- AnmeldungIm Eintritt inbegriffen | Teilnahmetickets an der Kasse und im Online-Ticketshop | Vergabe von Restplätzen an der Infotheke
Beschreibung
In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg haben Arte Povera, Minimalismus und Konzeptkunst die Ästhetik und das Verständnis von Kunst maßgeblich verändert. Unsere Themenführung erläutert anhand der Werke von Mario und Marisa Merz, Jannis Kounellis, André Cadere, Richard Tuttle und Niele Toroni, was die Merkmale dieser in den 1960er- und 1970er-Jahren so bedeutenden Kunstströmungen sind. Historische, gesellschaftliche und ökonomische Entwicklungen sind relevant, um den Kontext der Entstehung dieser neuen Ästhetiken nachzuvollziehen. Die zu Zeiten des Kalten Krieges entstandene 16-teilige Fotoarbeit „Zoo 78“ von Victor Burgin aus der Eva Felten Fotosammlung mit Aufnahmen aus dem geteilten Berlin der späten 1970er-Jahre schließt den Rundgang ab.